Beschwerdebilder
Mein Praxisalltag ist eine gesunde sowie interessante Mischung aus Erfahrung und Herausforderung. Jeden Tag bringen meine Patient/innen neue individuelle Konstellationen mit. So sind auch die folgenden Informationen zu verstehen. In den letzten fast 20 Jahren hat sich in meiner Naturheilpraxis gezeigt, dass jeder Rückenschmerz anders ist, jede Allergie ihre Besonderheiten hat und jede ungewollte Kinderlosigkeit andere Ursachen.
Die folgende Auflistung kann, wie vieles Andere auch, nur unvollständig sein. Wenn Sie weitergehende Fragen haben, lassen Sie uns darüber reden.
Schmerzen
Menschen mit Schmerzen sind mir besonders wichtig. Weil ich selber Schmerzen kenne. Ich weiß wie es ist, morgens vor Schmerz nicht aufstehen zu können, wie es sich anfühlt, wenn eine einzelne Stufe auf einmal ein unüberwindliches Hindernis darstellt. Ich weiß wie eingeschränkt man ist, wenn man auf einmal mit der rechten Hand nicht mehr zugreifen kann, wie es sich anfühlt, vor Rückenschmerzen regelrecht wie „gelähmt“ zu sein. Tatsächlich und im übertragenen Sinne. Ich weiß wie es ist, wenn sich alle Gedanken darum drehen: „Wie komme ich mit diesen Schmerzen durch den Tag?“ Arbeit, Alltag, Leben.
Ich weiß auch, wie es sich anfühlt, wenn es besser wird, was für ein unbeschreibliches Gefühl es ist, sich zu bewegen, ohne Schmerzen. Wie glücklich man sein kann, wenn nach scheinbar aussichtslosen Zeiten auch noch der letzte Schmerz einfach weg ist. Einfach nur bewegen, sein, den Alltag leben. Mir zaubert es auch heute noch ein Lächeln ins Gesicht. Und genau dazu möchte ich Ihnen helfen. Aus diesen Gründen gebe ich mir besonders viel Mühe.
Um eine wirklich gute Rücken- und Schmerzspezialistin zu werden, besuchte ich jede Fortbildung zum Thema, die ich finden konnte. Fast zwei Jahre, von Hamburg bis München. Mir waren dabei die Schmerztherapien wichtig, die sanft, schnell, ganzheitlich und langfristig wirken. Dazu gehören: Methoden der Kinesiologie, viszerale Osteopathie, Faszientherapie und Taping. Die erlernten Fähigkeiten ergänzte ich mit dem, was ich vorher schon praktizierte: Akupunktur und Akupressur.
Einer meiner Ausbilder meinte immer: „Im Kampf Muskel gegen Gelenk gewinnt immer der Muskel.“. Das bedeutet konkret: Wenn ein Gelenk schmerzt, z. B. das Kniegelenk oder die Hüfte, dann sind immer die dazugehörigen Muskeln mit zu behandeln. Nicht nur das Kniegelenk oder die Hüfte alleine. Und jeder Muskel im Körper hat einen Gegenspieler. Also ist auch noch der Gegenspieler zu prüfen. Weiterhin hat jeder Muskel eine Hülle, die Faszie. Und kein Muskel kann sich entspannen und schmerzfrei sein, wenn die Faszie verkürzt ist.
So rückt von Muskel zu Muskel und Faszie zu Faszie der ganze Körper, der ganze Mensch ins Blickfeld.
Heuschnupfen / Allergien
Einmal im Jahr ist selbst für intensive Jogger, Walker und Radfahrer oder auch für gemütliche Spaziergänger der Wald und die Natur unzugänglich, wenn sie gleichzeitig Allergiker sind. Der Grund: Die Pollen fliegen, die Nase juckt. Und Allergiker leiden unter tränenden Augen, Kitzeln in Nase und Rachen und unüberhörbarem Schniefen. Das Niesen scheint manchmal gar nicht aufzuhören. Das Atmen fällt schwerer. Auch Nebenhöhlen und Bronchien sind in Mitleidenschaft gezogen. Man ist auf vielen Ebenen eingeschränkt.
Medikamente können helfen, haben aber häufig Nebenwirkungen.
Hier kann ich einen ganzheitlichen, natürlichen und langfristigen Ansatz anbieten. Mit Ohrakupunktur, Bioresonanz oder manchmal auch Akupressur. Dabei tauchen Fragen auf, wie: Ist der Darm beteiligt? Dort sitzt ein bedeutender Teil unseres Immunsystems. Und genau das ist bei Allergien, Heuschnupfen und Asthma aus dem Lot. Oder: Was macht die Psyche?
Meine persönlichen, bisherigen Erfahrungen in meiner Naturheilpraxis: Häufig werden die Heuschnupfen-Beschwerden in dieser Saison weniger und sind schneller weg. Bei kontinuierlicher Behandlung verlaufen sie in der nächsten Allergie-Saison milder. Im Hinblick auf die Nachhaltigkeit kann es günstig sein, schon zwei Monate vor der erwarteten Heuschnupfen-Saison mit der Therapie zu beginnen.
Besonders tragisch sind meiner Erfahrung nach Tierhaarallergien. Denn die angeschafften Vierbeiner – Hund, Katze oder Pferd – sind ja deshalb unsere Begleiter, weil sie ein Quell von Lebensfreude und Spaß sind. Eltern stellen immer wieder fest, dass ihre Kinder sich emotional besser entwickeln, Verantwortungsbewusstsein lernen und innerlich gestärkt werden. Wenn aber die Haut juckt, das Niesen nicht aufhört, es im Hals kribbelt oder man schlecht Luft bekommt, ist die Freude nicht mehr ungetrübt. Manche Patienten kommen in meine Naturheilpraxis und tragen sich mit dem Gedanken, das Tier abzuschaffen. Das fällt verständlicherweise niemandem leicht. Hier wende ich häufig die Therapien an, die ich auch bei Heuschnupfen anwende: Bioresonanz, Akupunktur oder Akupressur und Kinesiologie. Wobei mein Fokus ganz stark auf der Nachhaltigkeit liegt. Denn es geht auch um die Aufrechterhaltung der persönlichen Beziehung zum Tier.
Übrigens: Meine schönste Email des Jahres 2016: „Hallo Frau Fladung, es sieht so aus, als hätte sich mein Heuschnupfen verabschiedet. :-). Daher würde ich den Termin nächste Woche gerne absagen. …“
BurnOut, Psychosomatik
Häufig kann ich bei meinen Patienten mit Burnout feststellen, dass diverse körperliche Ursachen von medizinischer Seite ausgeschlossen wurden. Aber eine Besserung ihres Wohlbefindens trat nicht ein. Daher habe ich von meinen Patienten unter anderem schon häufig folgende Aussagen gehört: „Die Ärzte haben Nichts bei mir gefunden.“ Oder: „Vor einigen Jahren war eine Arbeitskollegin bei Ihnen. Bei der wurde auch Nichts gefunden. Nachdem sie bei Ihnen war, ging es ihr wieder besser.“
So oder ähnlich höre ich es häufiger in meiner Naturheilpraxis. Probleme wie Verdauungsschwierigkeiten, Bauch-, Kopf- oder Rückenschmerzen, wiederkehrende Blasenentzündungen oder Schlafstörungen lassen sich manchmal auf keine organischen Veränderungen zurückführen. Viele Patient/innen sind „nur noch“ erschöpft, permanent erkältet und fallen abends „nur noch“ müde ins Bett. Oft fallen Sätze wie: „Ich bin schnell auf der Palme.“, „Ich bin mit den Nerven völlig fertig.“ oder „Ich hab plötzlich nah am Wasser gebaut.“ und „Das kenn ich von mir nicht.“. Vor allem fällt die Arbeit schwer. Oder auch liebgewordene Hobbys bleiben liegen. Die Probleme scheinen häufig keine Ursachen zu haben. Sie sind trotzdem da. Und werden wechselweise als psychosomatisch, vegetativ bedingt oder Burnout bezeichnet.
Es ist nicht nur das Gefühl, an der Arbeit nicht mehr so gut zu funktionieren, sondern auch ein Verlust an Lebensfreude, was der Anlass für einen Besuch in meiner Naturheilpraxis ist. Dies ist nicht unbedingt spezifisch für eine bestimmte Berufsgruppe. Das merke ich daran, dass Menschen, die zu mir in meine Naturheilpraxis kommen, einen Querschnitt durch die Gesellschaft bilden.
Krankenschwestern wie Polizisten, Trainer wie Sportlerinnen, Schüler wie Lehrerinnen, Geschäftsführerinnen wie Assistenten der Geschäftsleitung, Sachbearbeiter wie Sozialpädagoginnen, Marketingleiter wie Hausfrauen können von Burnout betroffen sein. Dabei spielt das Geschlecht keine Rolle und wurde aus Lesbarkeitsgründen in der Aufzählung abwechselnd aufgeführt. Auch Menschen aus anderen Berufsgruppen sind vor einem Burnout nicht gefeit. Allerdings kann grundsätzlich festgestellt werden, dass sich z. B. die seelische Anspannung stark ähnelt, die körperlichen Symptome aber große Unterschiede aufweisen. Dabei sind die Menschen beruflich häufig erfolgreich, auf der Karriereleiter vorangeschritten, haben einen hohen Anspruch an ihre Arbeit. Der Beruf bedeutet ihnen mehr, als Geld zu verdienen und wurde bisher häufig als sinnstiftend und erfüllend empfunden. Bis es plötzlich kippte.
Mein Ziel ist es, dass sie wieder fit werden und dabei ihren eigenen Idealen treu bleiben können, dass sie wieder „strahlen können, ohne zu verbrennen“. Dafür ist es notwendig, dass die Hintergründe und Zusammenhänge verstanden werden. Und das Alles unter dem sanften Blick der Achtsamkeit. Kurz das, was man allgemein als ganzheitliches Denken und Handeln bezeichnet. Dabei kommt es mir besonders auf das Hören von Zwischentönen an. Das genaue Reflektieren der persönlichen Reaktionen führt zur Selbsterkenntnis und Wahrnehmen und Einsetzen der eigenen Ressourcen.
Menstruationsbeschwerden
Menstruationsbeschwerden können Bauchkrämpfe oder Kopfschmerzen sein, ein Zuviel oder Zuwenig an Blutung, Zwischenblutungen oder Schmierblutungen. Es kann Probleme mit dem Beginn der Regelblutung, also bei jungen Mädchen und jungen Frauen geben und es kann Probleme am Ende der Regelblutung, also in den Wechseljahren geben. Es können Probleme mit der Pille entstehen, wie z. B. Migräne und es können Probleme nach dem Absetzen der Pille entstehen, wie z. B. das Post-Pill-Syndrom, wenn die Regelblutung also nach einer gewissen Zeit nicht mehr einsetzt.
Allen Menstruationsbeschwerden gemeinsam ist, dass sie an der Arbeit, in der Schule, beim Sport und anderen Hobbys einschränken, so dass man durch die Kopf- oder Bauchschmerzen, das übermäßige oder zu lange Bluten, für manche Tage auch ganz ausfällt.
Mit Heilpflanzen-Tees oder -Tropfen, homöopathischen Globuli, Akupressur oder Akupunktur, einer wunderbar entspannenden Bauchmassage, viszeraler Osteopathie oder Kinesiologie – je nachdem, was am besten vertragen wird – kann ich als Heilpraktikerin wunderbar regulieren. Das ist meine Erfahrung aus fast 20 Jahren Naturheilpraxis.
Kinderwunsch, ungewollte Kinderlosigkeit
Der Traumpartner ist gefunden und eigener Nachwuchs wäre jetzt schön. Vielleicht passt eine Babypause auch gut in die Karriereplanung. Und dann „klappt es nicht“. Übrig bleiben Frustration, Terminplanung und der tiefe innere Wunsch, Kinder haben zu wollen. So wie die Freundin oder Kollegin ja auch welche bekommen hat.
Gerade nach einer Hochzeit oder ab gewissen Alterszahlen beim Geburtstag kommen dann die Fragen, Kommentare und Bemerkungen. Egal ob witzig gemeint, reine Neugierde oder angeblich „harmlose“ Sticheleien: sie müssen ausgehalten werden, kosten manchmal versteckte Tränen und setzen häufig unter Druck. Irgendwann ist man schlecht gelaunt und im schlimmsten Fall trifft man sich nicht mehr gerne mit den anderen. Man kann auf einmal die glückliche Nachbarin und frisch gebackene Mutter nicht mehr ertragen oder sieht plötzlich viele schwangere Kolleginnen. Was vorher ein vielleicht sehr dringender Wunsch war, wird so zum Leid. Egal ob absichtlich oder nicht, man wird verletzt, ohne etwas dagegen tun zu können.
In dieser Situation ist es zunächst erst einmal wichtig, über Ängste und Befürchtungen zu reden. Das sonst Unaussprechliche gemeinsam auszusprechen und daraus Stärke zu gewinnen. Gemeinsam an Lösungen zu arbeiten ist für mich als Heilpraktikerin und Gesundheitswissenschaftlerin entscheidend. Meiner Erfahrung nach ist es von zentraler Bedeutung, vom Druck frei zu werden und sich zu öffnen für all die Dinge, die das Leben schön machen. Die aber nur ohne Druck möglich sind. Nur wer offen ist, kann auch empfangen.
„Unsere Lebensbedingungen sind das beste Verhütungsmittel.“ sagte mir ein Frauenarzt auf einer Fortbildung. Das bedeutet, häufig geht es um Stress, den „ganz normalen“ Alltagsstress und Umwelteinflüsse. Wir können unsere Lebensbedingungen aber nicht ohne Weiteres ändern. Wir können korrigierend auf sie einwirken. Dafür gibt uns die Naturheilkunde Einiges an die Hand. Es gibt Mittel, die den Eisprung regulieren, andere, die die Gebärmutter stärken. Manchmal ist auch eine Ausleitung eingelagerter Umweltgifte sinnvoll oder, oder, oder …
Genauso sinnvoll kann es aber auch sein, einige Lebensumstände zu verändern, um das Leben und die Liebe mit dem Partner druck- und spannungsfreier zu genießen. Denn auch wenn meistens die Frau den Weg zu mir in die Naturheilpraxis findet, ist der Partner genauso betroffen. Es sind also sehr viele Ansatzpunkte, an denen sich arbeiten lässt und es gilt den wirksamsten für Jede und Jeden persönlich zu finden. Lassen Sie uns das gemeinsam tun.
Dazu die schönste Rückmeldung einer Patientin: „Ich hätte nicht gedacht, dass es wirklich funktioniert.“.
Lebenskrisen
Plötzlich ist nichts mehr, wie es vorher war. Durch den Tod eines lieben Verwandten, den Verlust der Arbeitsstelle, den Auszug der Kinder, das Zerbrechen einer Freundschaft, das Zerstören von Vertrauen spüren wir plötzlich, wie das gesamte bisherige Leben zusammen zu brechen scheint. Wir verlieren den Boden unter den Füßen und sind einem hohen Maß an Stress ausgesetzt. Darauf reagiert auch unser Körper. Forscher haben dazu eine Skala entwickelt. Damit kann das Stressausmaß auf bestimmte Lebensereignisse gemessen werden. Es geht dabei um Situationen, die den Lebensablauf unterbrechen. Je höher der Stresswert in einem bestimmten Zeitraum ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung.
Außerdem ist inzwischen nachgewiesen, dass Stress oder als stressig erlebte Lebensereignisse im Körper biochemische Reaktionen auslösen. Es werden bestimmte Hormone ausgeschüttet. Diese führen in der Folge zu veränderten körperlichen Reaktionen z. B. zu erhöhtem Herzschlag und langfristig zu erhöhtem Blutdruck. Das kann jeder bei sich selbst beobachten. Es kann auch zu Veränderungen im Säure-Basen-Haushalt kommen, zu Verdauungsbeschwerden oder Rückenschmerzen, erhöhter Schweißbildung usw.. Stress ist in seinen körperlichen Auswirkungen ein Chamäleon.
Wegen dieser komplexen seelischen und körperlichen Zusammenhänge ist es für mich als Heilpraktikerin und Gesundheitswissenschaftlerin so wichtig, diese Geschehnisse in den Mittelpunkt zu rücken und den damit verbundenen Stress abzubauen, kurzfristige Lösungen zu finden um eine langfristige Stabilisierung zu erreichen. Im Gespräch mit meinen Patientinnen und Patienten gemeinsam.
Das bedeutet konkret: Einerseits, die körperlichen Reaktionen wieder ins Gleichgewicht bringen. Das geht mit Heilpflanzen, homöopatischen Globuli, Psychokinesiologie, Bach-Blüten und Co. Andererseits ist es mir in meiner Naturheilpraxis wichtig, dass Sie Handwerkszeug entwickeln, um in ähnlichen zukünftigen Situationen souverän und gesund reagieren zu können. Also nicht nur „drüber reden“ sondern auch handeln. Denn: „Irgendwas ist immer.“
Prüfungsangst
Prüfungen haben einen besonderen Charakter. Sie beinhalten immer ein Risiko. Das kann man durch fleißiges Lernen senken. Aber es geht natürlich nicht ganz weg. Situationen mit offenem Ausgang machen uns Angst. Und auf Angst und Unsicherheit reagiert auch unser Körper sowie unser Gehirn. Das bedeutet konkret: Durchfall oder Verstopfung, Schlafstörungen, Hautprobleme, Migräne, Nervosität, Konzentrationsstörungen oder Lernschwäche.
Im schlimmsten Fall fallen genau die Dinge aus, die wir in Prüfungen am dringendsten brauchen. Das muss nicht sein. Mit Tees, Heilpflanzen und homöopathischen Tropfen kann die Vorbereitung auf die Prüfung wunderbar unterstützt werden. Die Nerven werden gestärkt, die Konzentration erhöht und Sie bekommen zurück, was Sie für die Prüfung unbedingt brauchen. Nämlich: innere Ruhe – und damit auch ein effektiveres Lernen und Behalten des Gelernten. Das Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis kann effizienter und erfolgreicher arbeiten. Dabei hat sich in meiner Naturheilpraxis die Psychokinesiologie besonders gut bewährt.
„Nebenbei“ entsteht aus dem Gespräch häufig ein Zeit- oder Lernplan zur optimalen Prüfungsvorbereitung. Er ist individuell auf Ihre Tagesform zugeschnitten. Häufig besprechen wir Perspektiven für die Zeit „danach“ und nehmen so ganzheitlich und natürlich der Prüfung die Angst.
Mein Tipp: Wenn eine Prüfung bevor steht oder Sie merken, dass es sehr anstrengend ist, am besten schnell melden. Je mehr Zeit wir für den ganzheitlichen Ansatz der Prüfungsvorbereitung haben, desto besser.
Infektanfälligkeit
Es ist immer unpassend und kommt doch mit großer Regelmäßigkeit: Häufige Erkältungen, wiederkehrende Bronchitis, ständiger Husten und Schnupfen. Damit verbunden: Arbeitsausfall, deshalb ständig schlechtes Gewissen, liegengebliebene Arbeit. Und der neidische Blick auf die, die gesund sind und Abstand halten, um sich nicht anzustecken.
Das fordert große Kraftanstrengung. Und an die Dinge, aus denen die Kräfte neu hervorkommen könnten, wie bspw. Sport ist nicht zu denken. Kinder fehlen in der Schule bei wichtigen Arbeiten und Klausuren. Prüfungen, die nicht verschoben werden können, werden unter Fieber und Antibiotika geschrieben. Zum eigentlichen Krankheitsverlauf kommt Raubbau an der eigenen Gesundheit. Kann man vorbeugend etwas tun? Die Antwort ist ja. Z. B. durch ein verbessertes Immunsystem.
Die Selbstregulation des Körpers funktioniert nach ihrem eigenen Plan. Die Gesundheit kann ich anregen, aber nichts versprechen. Dafür ist es ohne Chemie, eben nachhaltig. Das ist meine Erfahrung als Heilpraktikerin. Seit fast 20 Jahren. So lässt sich die Zahl der Erkrankungen im Jahr senken, auch wenn kein 100%-iger Schutz versprochen werden kann. Dies geht ohne Chemie, auf natürlichem und nachhaltigem Wege.
Kinderheilkunde
Kind und Eltern stehen in einer sehr engen Verbindung. So kann es dem Einen nur gut gehen, wenn dies auch beim Anderen so ist. Kleine Kinder haben das Problem, dass sie ihre Beschwerden nicht in unserer gewohnten Sprache ausdrücken können. Ihre Sprache ist der Schrei. Einerlei ob Zähne kommen oder das Bäuchlein gebläht ist. Oft ist es Glückssache oder langjährige Erfahrung, dass die Ursachen schnell gefunden werden. In meiner langjährigen Tätigkeit als Heilpraktikerin habe ich schon oft und erfolgreich auf den kinesiologischen Muskeltest zurückgegriffen. Dessen Anwendung ist insbesondere auch bei Kindern zu begrüßen, da er nicht weh tut und nicht invasiv ist. Selbst Kinder, die sich über Sprache noch nicht mitteilen können, können auf diese Weise behandelt und Problemursachen bei ihnen gefunden werden.
Natürlich ist er auch bei größeren Kindern anwendbar. Hier geht es allerdings meist um Impfberatung, Allergien und Neurodermitis sowie scheinbar unbegründetes Weinen oder Angst im Kindergarten, Bettnässen, Schwierigkeiten mit dem neuen Geschwisterkind, Probleme in der Schule, aufgekratzte Haut oder auch „einfach nur“ einen Dickkopf.
Bei den ganz großen Kindern ist es dann auch wieder so, dass sie nicht sagen können, worum es geht. Bei ihnen geht es häufig um alles, was mit der Pubertät zusammenhängt. Oder mit Schule und Prüfungen. Oder Alles zusammen.
Insgesamt kommen also häufig die Mütter oder Väter mit ihren Kindern zu mir, weil ihre Kinder ungewöhnlich unruhig oder ruhig, lethargisch oder hyperaktiv sind, sie fertig sind von zu wenig Schlaf oder zu viel Schreien. Und damit geht es nicht nur den Kindern schlecht, sondern auch den Müttern und Vätern.
Egal welches Kind, egal welche Erkrankung, der Weg ist immer der gleiche: Mit dem kinesiologischen Muskeltest als schmerzfreie Diagnose die tieferliegenden Ursachen sichtbar machen. Um dann eine entsprechende natürliche Methode individuell auszuwählen. Das können Bach-Blüten, Bioresonanztherapie, homöopathische oder pflanzliche Mittel sein. Sanft, natürlich und die persönliche Entwicklung fördernd.
Weitere Krankheitsbilder
Vielleicht haben Sie festgestellt, dass ich viele Krankheiten, Beschwerdebilder, gesundheitliche Probleme und Einschränkungen beschrieben habe, aber genau Ihre Konstellation nicht aufgeführt ist. Wenn Sie dazu Fragen haben, dann rufen oder mailen Sie mich einfach an!
Erfahrungen mit anderen Krankheiten habe ich in den letzten fast 20 Jahren viele gesammelt. Von A wie Asthma, N wie Neurodermitis über S wie Schilddrüsenerkrankungen und V wie Verdauungsbeschwerden bis Z wie Zysten.
Ich berichte Ihnen gerne von meinen Erfahrungen, Arbeitsansätzen und Behandlungserfolgen. Melden Sie sich einfach!